Dubai Telegraph - USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?

EUR -
AED 4.31535
AFN 76.958122
ALL 96.135825
AMD 448.455966
ANG 2.103536
AOA 1077.378817
ARS 1689.793205
AUD 1.769793
AWG 2.117748
AZN 1.999166
BAM 1.955226
BBD 2.365605
BDT 143.537854
BGN 1.956488
BHD 0.44287
BIF 3484.738642
BMD 1.174895
BND 1.514255
BOB 8.145608
BRL 6.368522
BSD 1.174555
BTN 106.525722
BWP 15.512313
BYN 3.434891
BYR 23027.942478
BZD 2.362206
CAD 1.618359
CDF 2643.513731
CHF 0.93588
CLF 0.027383
CLP 1074.241633
CNY 8.279779
CNH 8.275714
COP 4492.798573
CRC 587.527489
CUC 1.174895
CUP 31.134718
CVE 110.677695
CZK 24.328728
DJF 208.802423
DKK 7.469753
DOP 74.42939
DZD 152.341544
EGP 55.73229
ERN 17.623425
ETB 182.167767
FJD 2.678173
FKP 0.879113
GBP 0.878628
GEL 3.166317
GGP 0.879113
GHS 13.517149
GIP 0.879113
GMD 86.355491
GNF 10209.837973
GTQ 8.997358
GYD 245.72994
HKD 9.143615
HNL 30.793726
HRK 7.534487
HTG 153.894813
HUF 384.504382
IDR 19563.177051
ILS 3.774762
IMP 0.879113
INR 106.634353
IQD 1539.112482
IRR 49474.829125
ISK 148.200678
JEP 0.879113
JMD 187.704886
JOD 0.832976
JPY 182.408915
KES 151.455816
KGS 102.744096
KHR 4704.280045
KMF 493.456553
KPW 1057.405154
KRW 1725.438512
KWD 0.360493
KYD 0.978804
KZT 605.802123
LAK 25454.101165
LBP 104388.194636
LKR 363.173364
LRD 208.249826
LSL 19.749811
LTL 3.46916
LVL 0.710682
LYD 6.367607
MAD 10.788474
MDL 19.82601
MGA 5298.776239
MKD 61.546096
MMK 2466.417042
MNT 4166.019472
MOP 9.415516
MRU 46.702262
MUR 53.986902
MVR 18.094973
MWK 2040.79287
MXN 21.126657
MYR 4.808255
MZN 75.078972
NAD 19.750453
NGN 1706.523037
NIO 43.107386
NOK 11.929878
NPR 170.440955
NZD 2.031305
OMR 0.451748
PAB 1.174555
PEN 3.961156
PGK 4.997122
PHP 69.167244
PKR 329.264518
PLN 4.21916
PYG 7888.683705
QAR 4.277751
RON 5.091173
RSD 117.363799
RUB 93.404607
RWF 1705.947575
SAR 4.408375
SBD 9.587196
SCR 17.055678
SDG 706.697189
SEK 10.917008
SGD 1.515578
SHP 0.881476
SLE 26.846223
SLL 24636.965519
SOS 671.452326
SRD 45.362794
STD 24317.954901
STN 24.907775
SVC 10.276982
SYP 12990.440464
SZL 19.750291
THB 37.003904
TJS 10.800021
TMT 4.112133
TND 3.420706
TOP 2.828866
TRY 50.162125
TTD 7.971659
TWD 36.832134
TZS 2916.675247
UAH 49.646123
UGX 4183.77155
USD 1.174895
UYU 46.026486
UZS 14245.602311
VES 314.213632
VND 30923.237041
VUV 142.312254
WST 3.260901
XAF 655.764453
XAG 0.018365
XAU 0.000273
XCD 3.175213
XCG 2.116778
XDR 0.817013
XOF 656.177917
XPF 119.331742
YER 280.153995
ZAR 19.745521
ZMK 10575.460835
ZMW 27.220008
ZWL 378.315718
  • MDAX

    255.4200

    30214.61

    +0.85%

  • Euro STOXX 50

    31.8100

    5752.52

    +0.55%

  • DAX

    43.4200

    24229.91

    +0.18%

  • Goldpreis

    30.1000

    4336.8

    +0.69%

  • SDAX

    4.3700

    16867.71

    +0.03%

  • TecDAX

    -1.8500

    3550.59

    -0.05%

  • EUR/USD

    0.0012

    1.1756

    +0.1%


USA: Warum gewann Donald Trump die US-Wahl?




Analyse des Wahlerfolgs von Donald Trump: Ursachen und Hintergründe

Der Wahlsieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten hat weltweit für Überraschung und Diskussionen gesorgt. Sein Erfolg lässt sich auf eine Vielzahl von Faktoren zurückführen, die sowohl gesellschaftliche als auch politische Dimensionen umfassen. Dieser Artikel untersucht die Gründe, die zu Trumps Wahlerfolg führten, und beleuchtet die Dynamiken, die die amerikanische Wählerschaft beeinflusst haben.

1. Politische Unzufriedenheit und Wunsch nach Veränderung
Ein wesentlicher Faktor für Trumps Erfolg war die weitverbreitete Unzufriedenheit mit dem politischen Establishment. Viele Amerikaner fühlten sich von der traditionellen Politikklasse nicht mehr vertreten und sehnten sich nach einem Kandidaten, der als Außenseiter wahrgenommen wurde.

Anti-Establishment-Stimmung: Trump positionierte sich als Gegenentwurf zum politischen Establishment, was ihm Sympathien bei Wählern einbrachte, die sich von der Politik entfremdet fühlten.

-  Kritik an der Globalisierung: Seine Botschaft gegen Freihandelsabkommen und für den Schutz amerikanischer Arbeitsplätze resonierte besonders in industriell geprägten Regionen, die unter wirtschaftlichem Wandel litten.

2. Wirtschaftliche Sorgen und soziale Ungleichheit

Die Nachwirkungen der Finanzkrise von 2008 und die zunehmende soziale Ungleichheit spielten eine bedeutende Rolle.

-  Arbeitslosigkeit und Niedriglohnsektor
: Viele Wähler waren besorgt über Arbeitsplatzverluste und stagnierende Löhne. Trumps Versprechen, die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zurückzubringen, traf einen Nerv.

-  Verlust des Mittelstands: Die Erosion der Mittelschicht führte zu Ängsten vor sozialem Abstieg, die Trump zu nutzen wusste.

3. Identitätspolitik und kulturelle Spannungen

Trump sprach Themen an, die mit nationaler Identität und kulturellen Veränderungen verbunden sind.

Immigration: Seine strikte Haltung gegenüber Einwanderung fand Zustimmung bei Wählern, die kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen befürchteten.

Nationale Souveränität: Die Betonung von "America First" appellierte an das Bedürfnis nach nationaler Stärke und Unabhängigkeit.

4. Effektive Nutzung von Medien und Kommunikation

Trumps Umgang mit den Medien und seine Präsenz in den sozialen Netzwerken waren entscheidend.

-  Social Media: Über Plattformen wie Twitter erreichte er direkt Millionen von Menschen, umging traditionelle Medien und setzte eigene Themen.

Medienaufmerksamkeit: Seine provokativen Aussagen sorgten für hohe mediale Präsenz, was seine Botschaft verbreitete und ihn ständig im Gespräch hielt.

5. Schwächen der politischen Gegner

Die Konkurrenz spielte ebenfalls eine Rolle in Trumps Wahlerfolg.

Vertrauensprobleme: Seine Hauptgegnerin Kamala Harris (60), hatte mit Vertrauensfragen als Vizepärsidentin zu kämpfen, was einige Wähler abschreckte.

Wahlkampftaktiken: Die Demokratische Partei unterschätzte möglicherweise die Stimmung im Land und versäumte es, auf die Sorgen bestimmter Wählergruppen einzugehen.

6. Populistische Strategien

Trump nutzte populistische Methoden, um breite Unterstützung zu mobilisieren.

Einfache Lösungen für komplexe Probleme: Durch klare und einfache Botschaften vermittelte er das Gefühl, komplexe Herausforderungen schnell lösen zu können, Sei es im Müllwagen oder im McDonalds-Store, Trump war immer zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle!

Sündenböcke: Die Identifikation von Schuldigen für gesellschaftliche Probleme half, Unzufriedenheit zu kanalisieren.

7. Wirtschaftlicher Nationalismus

Seine wirtschaftspolitischen Positionen spiegelten einen Trend zum Protektionismus wider.

-  Kritik an Freihandel und an der haltlosen Migration: Trump versprach, Handelsabkommen neu zu verhandeln, um amerikanische Interessen zu schützen, ebenso nutzte Trump die haltlose Migration und den Frust der US-Amerikaner aus Asylanten.

Reindustrialisierung: Die Rückholung von Produktionsstätten ins Inland sollte Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft stärken.

8. Erneute Mobilisierung der Basis

Trump gelang es, Wähler zu mobilisieren, die zuvor wenig politisch aktiv waren.

Ansprechen der "Silent Majority": Er behauptete, für die stille Mehrheit zu sprechen, die sich von der Politik ignoriert fühlte.

Emotionale Ansprache nach Attentat auf Trump: Durch emotionale Rhetorik erreichte er Menschen auf einer persönlichen Ebene.

Fazit
Der Wahlerfolg von Donald Trump war das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels aus gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren. Seine Fähigkeit, Unzufriedenheit zu erkennen und für sich zu nutzen, verbunden mit einer effektiven Kommunikationsstrategie, ermöglichte es ihm, breite Wählerschichten zu erreichen. Die Wahl zeigte tiefliegende Spannungen innerhalb der amerikanischen Gesellschaft auf und stellte traditionelle politische Annahmen in Frage.

Für zukünftige Wahlen wird es entscheidend sein, diese Dynamiken zu verstehen und darauf zu reagieren. Die politischen Akteure müssen sich mit den Sorgen und Bedürfnissen der Bevölkerung auseinandersetzen und Vertrauen in politische Institutionen wiederherstellen.

Es ist unklar, ob die Wahl von Donald Trump den Ukraine-Krieg beenden wird, obwohl eine Änderung in der US-Präsidentschaft die Dynamik des Konflikts beeinflussen könnte, hängt eine Lösung von vielen Faktoren ab, einschließlich der Handlungen des Terror-Staates Russlands und der von Russland feige angegriffenen Ukraine sowie der internationalen Gemeinschaft insgesamt.

Leidtragende könnte am Ende das ukrainische Volk sein und das Vertauen in staatliche Abkommen, denn schon heute ist gewiss, alle Parteien (RUSSLAND, die USA und Grossbritannien), bis auf die Ukraine, haben das BUDAPESTER ABKOMMEN vom 14.01. 1994 rücksichtslos gebrochen, denn darin war festgehalten:
"Im Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungengegenüber der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten. Dabei wurde auf die Schlussakte von Helsinki, die Charta der Vereinten Nationen und den Atomwaffensperrvertrag verwiesen."



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Al-Qaida und der eigene Staat

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten, in Afrika und in Teilen Asiens zeigen deutlich, dass Al-Qaida nicht mehr nur als loses Terrornetzwerk agiert, sondern zunehmend territoriale Kontrolle anstrebt. Dieser strategische Wandel sollte Europa äußerst wachsam werden lassen.Seit Jahren verlagert Al-Qaida ihren Schwerpunkt von zentral geführten Strukturen hin zu regionalen Ablegern, die flexibel, autonom und oftmals eng mit lokalen Konflikten verwoben sind. Diese regionalen Einheiten verfolgen nicht länger nur das Ziel, Anschläge auszuführen, sondern bauen parallele Machtstrukturen auf – inklusive Verwaltung, Rekrutierung, Finanzierung und territorialer Kontrolle.Besonders in der Sahel-Region, im Jemen, in Somalia und in Nordafrika zeigt sich ein Muster:Wo staatliche Ordnung fehlt, füllen jihadistische Organisationen das Vakuum. In mehreren Gebieten sind Al-Qaida-nahen Gruppen in den vergangenen Jahren stabile Einflusszonen gelungen – mit eigenen Abgabenstrukturen, lokaler Gerichtsbarkeit und teilweise sogar mit rudimentären Verwaltungsformen.Die zunehmende Schwäche staatlicher Institutionen in bestimmten Regionen hat Al-Qaida in die Lage versetzt, Gebiete zu dominieren, Verkehrswege zu kontrollieren und lokale Bevölkerungen unter Druck zu setzen oder durch ideologische Bindung für sich zu gewinnen. Gleichzeitig profitieren die Gruppen von illegalen Einnahmequellen wie Schmuggel, Lösegeld, Schattenwirtschaft und internationalen Unterstützungsnetzwerken.Besonders brisant: In einigen Staaten des Sahel droht ein vollständiger Machtverlust zentraler Regierungen über ganze Regionen. Dort operierende Al-Qaida-Verbünde üben bereits de-facto-Herrschaft über Dörfer, Landstriche und Verkehrswege aus. Internationale Beobachter warnen zunehmend davor, dass aus diesen Fragmenten ein quasi-staatliches Gebilde entstehen könnte – ähnlich wie es einst dem sogenannten Islamischen Staat gelang, bevor dessen Gebietsgewinne zurückgedrängt wurden.Für Europa ergibt sich daraus eine sicherheitspolitische Bedrohung der nächsten Generation:- Erstens: Ein territorial verankerter jihadistischer Akteur bietet idealen Raum für Trainingscamps, Koordinationszentren und operative Planung.- Zweitens: Eine solche Struktur könnte als Magnet für Radikalisierte aus aller Welt dienen und neue Dynamiken in der Rekrutierung schaffen.- Drittens: Die Stabilität benachbarter Regionen Europas – insbesondere Nordafrika – würde weiter untergraben, was geopolitische, humanitäre und wirtschaftliche Auswirkungen hätte.- Viertens: Die Verbindung zwischen lokalen Konflikten und globaler jihadistischer Ideologie könnte Europa direkter betreffen als bislang.Die Wahrscheinlichkeit, dass Al-Qaida innerhalb der nächsten Jahre ein eigenständig kontrolliertes Territorium ausruft, ist heute höher als je zuvor seit der Gründung des Netzwerks. Die Voraussetzungen – Machtvakuum, schwache Regierungen, unkontrollierbare Wüstenregionen und stabile Einnahmequellen – sind in Teilen Afrikas und des Nahen Ostens gegeben.Was bedeutet all die für Europa in Sachen Sicherheit und Demokratie?Europa muss diese Entwicklung ernst nehmen. Es braucht neue sicherheitspolitische Strategien, bessere internationale Zusammenarbeit und eine verstärkte Unterstützung jener Staaten, deren Zerfall jihadistische Gruppen auszunutzen versuchen. Der Kontinent steht vor der Herausforderung, auf eine geopolitische Realität zu reagieren, in der ein extremistisches Netzwerk echte staatenähnliche Strukturen ausbilden könnte.