Dubai Telegraph - Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?

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Deutschland: Wer Stoppt den Remmo Clan?




In den letzten Jahren hat sich die kriminelle Aktivität von sogenannten Clans, insbesondere des berüchtigten Remmo-Clans / Rammo-Clan, immer mehr in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Diese Großfamilienstrukturen, die oft aus dem Nahen Osten stammen, sind nicht nur für spektakuläre Straftaten wie den Goldmünzen-Diebstahl im Berliner Bode-Museum oder den Juwelenraub im Grünen Gewölbe in Dresden verantwortlich, sondern auch für eine Vielzahl von anderen Straftaten wie Geldwäsche, Drogenhandel, Erpressung und Gewaltverbrechen.

Wer ist der Remmo-Clan?
Der Remmo-Clan ist eine von mehreren arabischstämmigen Großfamilien in Deutschland, die aufgrund ihrer kriminellen Aktivitäten ins Visier der Behörden geraten sind. Ihre Mitglieder sind in mehrere spektakuläre schwere Verbrechen verwickelt und haben sich nicht nur in der deutschen Haupttstadt Berlin einen Ruf als eine der mächtigsten und gefährlichsten kriminellen Familien erarbeitet. Das Netzwerk der Familie erstreckt sich dabei nicht nur über Deutschland, sondern auch auf internationale Partner, was ihre Verbrechen zunehmend komplex macht. Überdies sind sind sie in der Lage hochprofessionelle Rechtsanwälte zu bezahlen, weche ihren Chancen gegenüber Staatsanwaltschaft und Polizei, zu ihren Gunsten, verbessern.

Herausforderungen im Kampf gegen Clankriminalität:
Der Umgang mit der Clankriminalität gestaltet sich für Polizei und Justiz als schwierig. Ein zentrales Problem liegt in der geschlossenen Struktur der Clans. Die Familienmitglieder agieren oft solidarisch, was Ermittlungen und Strafverfolgung erschwert. Zudem werden drohende Konsequenzen durch die Justiz häufig als weniger abschreckend empfunden, da der Clan Rückhalt und Schutz bietet. Hinzu kommt, dass viele Clanmitglieder ein tief verwurzeltes Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen und Behörden haben.

Die Polizeibehörden in Berlin, Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern haben in den letzten Jahren verstärkt gegen Clankriminalität vorgegangen, darunter durch gezielte Razzien, Vermögensabschöpfungen und die Schaffung spezieller Ermittlungsgruppen. Doch trotz dieser Maßnahmen bleibt das Problem hartnäckig bestehen.

Welche Möglichkeiten hat die Gesellschaft?
Prävention und Integration: Eine nachhaltige Lösung für das Problem der Clankriminalität kann nur durch die Prävention und Integration junger Menschen aus diesen Strukturen erreicht werden. Hier ist es wichtig, dass der Staat frühzeitig eingreift, um Jugendlichen Perspektiven abseits der Kriminalität zu bieten. Bildungs- und Integrationsprogramme, die bereits in der Schule ansetzen, können eine entscheidende Rolle spielen.

Umfassende Vermögensabschöpfung durch den Staat:
Ein wichtiges Instrument im Kampf gegen Clanstrukturen ist die gezielte Abschöpfung von Vermögen, das aus kriminellen Aktivitäten stammt. Der Staat hat in den letzten Jahren die Gesetzgebung verschärft, um dieses Instrument effizienter nutzen zu können. Der Entzug finanzieller Mittel trifft die Clans an ihrer verwundbarsten Stelle und verhindert, dass sie ihre Machtposition weiter ausbauen können.

Strengere und massive Strafverfolgung:
Es ist absolut wichtig, dass das Rechtssystem den Druck auf kriminelle Clans erhöht. Dies erfordert jedoch nicht nur strengere Strafen, sondern auch eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden. Häufig behindern bürokratische Hürden eine effiziente Strafverfolgung. Eine klare Kommunikation und bessere Verzahnung zwischen Polizei, Justiz und Sozialdiensten ist hier essenziell.

Gesellschaftliche Haltung:
Die Gesellschaft spielt ebenfalls eine zentrale Rolle im Umgang mit Clankriminalität. Durch eine klare Positionierung gegen Kriminalität und Parallelgesellschaften kann der gesellschaftliche Druck auf die Clanstrukturen erhöht werden. Auch ein stärkeres Bewusstsein in der Bevölkerung für die komplexen Probleme von Clanstrukturen und deren Einbindung in soziale und kriminelle Netzwerke ist notwendig.

Kriminelle Familien-Clans als Staatsfeinde einstufen und als solche bekämpfen?
Kriminelle Familien-Clans in der Bundesrepublik Deutschland müssen und dies ist kurzfristig zwingend notwendig, mit allen Möglichkeiten des Rechtsstaates, mit allen Diensten bis hin zu Geheimdiensten und der unbedingten Anwendung der unmittelbaren Gefahrenabwehr bekämpft werden, hier gehört es dazu, dass kriminelle Familien-Clans in Deutschland als Feinde der Nation sowie Bevölkerung und Existenzbedrohung, wie einst die RAF (Rote Armee Fraktion) des deutschen Staates eingestuft und dann maximal verfolgt werden, dies ist die dringende Aufgabe der Politik und seiner Verfassungsorgane in Bezug auf die Schaffung von Gesetzen!

Fazit
Der Remmo-Clan steht beispielhaft für die Herausforderungen, die Clankriminalität in Deutschland mit sich bringt. Die Lösung des Problems erfordert nicht nur eine konsequente Strafverfolgung, sondern auch Präventionsmaßnahmen und eine aktive gesellschaftliche Beteiligung. Nur durch einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl staatliche als auch zivilgesellschaftliche Maßnahmen kombiniert, kann das Phänomen langfristig eingedämmt werden.

Deutschland steht vor der Aufgabe, das Vertrauen in seine Rechtsstaatlichkeit zu stärken und gleichzeitig soziale Integrationswege zu schaffen, um Jugendlichen aus diesen Milieus eine echte Alternative zur Kriminalität zu bieten.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Al-Qaida und der eigene Staat

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten, in Afrika und in Teilen Asiens zeigen deutlich, dass Al-Qaida nicht mehr nur als loses Terrornetzwerk agiert, sondern zunehmend territoriale Kontrolle anstrebt. Dieser strategische Wandel sollte Europa äußerst wachsam werden lassen.Seit Jahren verlagert Al-Qaida ihren Schwerpunkt von zentral geführten Strukturen hin zu regionalen Ablegern, die flexibel, autonom und oftmals eng mit lokalen Konflikten verwoben sind. Diese regionalen Einheiten verfolgen nicht länger nur das Ziel, Anschläge auszuführen, sondern bauen parallele Machtstrukturen auf – inklusive Verwaltung, Rekrutierung, Finanzierung und territorialer Kontrolle.Besonders in der Sahel-Region, im Jemen, in Somalia und in Nordafrika zeigt sich ein Muster:Wo staatliche Ordnung fehlt, füllen jihadistische Organisationen das Vakuum. In mehreren Gebieten sind Al-Qaida-nahen Gruppen in den vergangenen Jahren stabile Einflusszonen gelungen – mit eigenen Abgabenstrukturen, lokaler Gerichtsbarkeit und teilweise sogar mit rudimentären Verwaltungsformen.Die zunehmende Schwäche staatlicher Institutionen in bestimmten Regionen hat Al-Qaida in die Lage versetzt, Gebiete zu dominieren, Verkehrswege zu kontrollieren und lokale Bevölkerungen unter Druck zu setzen oder durch ideologische Bindung für sich zu gewinnen. Gleichzeitig profitieren die Gruppen von illegalen Einnahmequellen wie Schmuggel, Lösegeld, Schattenwirtschaft und internationalen Unterstützungsnetzwerken.Besonders brisant: In einigen Staaten des Sahel droht ein vollständiger Machtverlust zentraler Regierungen über ganze Regionen. Dort operierende Al-Qaida-Verbünde üben bereits de-facto-Herrschaft über Dörfer, Landstriche und Verkehrswege aus. Internationale Beobachter warnen zunehmend davor, dass aus diesen Fragmenten ein quasi-staatliches Gebilde entstehen könnte – ähnlich wie es einst dem sogenannten Islamischen Staat gelang, bevor dessen Gebietsgewinne zurückgedrängt wurden.Für Europa ergibt sich daraus eine sicherheitspolitische Bedrohung der nächsten Generation:- Erstens: Ein territorial verankerter jihadistischer Akteur bietet idealen Raum für Trainingscamps, Koordinationszentren und operative Planung.- Zweitens: Eine solche Struktur könnte als Magnet für Radikalisierte aus aller Welt dienen und neue Dynamiken in der Rekrutierung schaffen.- Drittens: Die Stabilität benachbarter Regionen Europas – insbesondere Nordafrika – würde weiter untergraben, was geopolitische, humanitäre und wirtschaftliche Auswirkungen hätte.- Viertens: Die Verbindung zwischen lokalen Konflikten und globaler jihadistischer Ideologie könnte Europa direkter betreffen als bislang.Die Wahrscheinlichkeit, dass Al-Qaida innerhalb der nächsten Jahre ein eigenständig kontrolliertes Territorium ausruft, ist heute höher als je zuvor seit der Gründung des Netzwerks. Die Voraussetzungen – Machtvakuum, schwache Regierungen, unkontrollierbare Wüstenregionen und stabile Einnahmequellen – sind in Teilen Afrikas und des Nahen Ostens gegeben.Was bedeutet all die für Europa in Sachen Sicherheit und Demokratie?Europa muss diese Entwicklung ernst nehmen. Es braucht neue sicherheitspolitische Strategien, bessere internationale Zusammenarbeit und eine verstärkte Unterstützung jener Staaten, deren Zerfall jihadistische Gruppen auszunutzen versuchen. Der Kontinent steht vor der Herausforderung, auf eine geopolitische Realität zu reagieren, in der ein extremistisches Netzwerk echte staatenähnliche Strukturen ausbilden könnte.