Dubai Telegraph - Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?

EUR -
AED 4.333486
AFN 78.161055
ALL 96.735966
AMD 450.469935
ANG 2.112645
AOA 1082.044248
ARS 1715.069236
AUD 1.773437
AWG 2.12692
AZN 2.012658
BAM 1.961657
BBD 2.376224
BDT 144.181721
BGN 1.960418
BHD 0.444845
BIF 3498.141012
BMD 1.179983
BND 1.521097
BOB 8.152099
BRL 6.434099
BSD 1.179788
BTN 107.214943
BWP 15.582063
BYN 3.457421
BYR 23127.670746
BZD 2.372814
CAD 1.620795
CDF 2654.96199
CHF 0.936077
CLF 0.027463
CLP 1077.537751
CNY 8.315637
CNH 8.297913
COP 4522.144021
CRC 588.740402
CUC 1.179983
CUP 31.269555
CVE 110.596156
CZK 24.319809
DJF 210.09106
DKK 7.470945
DOP 75.806343
DZD 152.763006
EGP 55.96814
ERN 17.699748
ETB 183.149316
FJD 2.718976
FKP 0.881913
GBP 0.878167
GEL 3.18004
GGP 0.881913
GHS 13.568109
GIP 0.881913
GMD 86.781457
GNF 10259.720486
GTQ 9.03467
GYD 246.829664
HKD 9.17985
HNL 31.084813
HRK 7.540916
HTG 154.511341
HUF 385.20493
IDR 19657.163153
ILS 3.794053
IMP 0.881913
INR 107.271152
IQD 1545.614907
IRR 49689.093028
ISK 148.005086
JEP 0.881913
JMD 189.367018
JOD 0.836563
JPY 182.372288
KES 151.922486
KGS 103.188913
KHR 4723.964724
KMF 495.592785
KPW 1061.985177
KRW 1736.027037
KWD 0.361594
KYD 0.983207
KZT 608.137743
LAK 25560.560721
LBP 105651.120019
LKR 365.230508
LRD 208.827324
LSL 19.812384
LTL 3.484183
LVL 0.71376
LYD 6.39214
MAD 10.796837
MDL 19.867732
MGA 5329.75553
MKD 61.56795
MMK 2477.688651
MNT 4185.213959
MOP 9.453646
MRU 46.792714
MUR 54.18498
MVR 18.174583
MWK 2045.747526
MXN 21.160173
MYR 4.820821
MZN 75.400794
NAD 19.813058
NGN 1713.984446
NIO 43.418166
NOK 11.981856
NPR 171.544109
NZD 2.03363
OMR 0.453715
PAB 1.179788
PEN 3.974232
PGK 5.016019
PHP 69.020789
PKR 330.648853
PLN 4.218263
PYG 7924.661504
QAR 4.301744
RON 5.093163
RSD 117.384851
RUB 93.744146
RWF 1717.778001
SAR 4.425955
SBD 9.628716
SCR 16.040231
SDG 709.757255
SEK 10.939902
SGD 1.519217
SHP 0.885293
SLE 28.378283
SLL 24743.662064
SOS 674.293309
SRD 45.639391
STD 24423.269891
STN 24.57264
SVC 10.323913
SYP 13048.810003
SZL 19.795518
THB 37.040084
TJS 10.842352
TMT 4.129941
TND 3.445387
TOP 2.841117
TRY 50.401561
TTD 8.00366
TWD 37.073653
TZS 2914.55868
UAH 49.756986
UGX 4200.542005
USD 1.179983
UYU 46.157818
UZS 14305.714092
VES 315.574413
VND 31086.657439
VUV 143.322905
WST 3.279542
XAF 657.901853
XAG 0.018487
XAU 0.000272
XCD 3.188963
XCG 2.126286
XDR 0.81912
XOF 657.927018
XPF 119.331742
YER 281.367164
ZAR 19.728947
ZMK 10621.267027
ZMW 27.10613
ZWL 379.954109
  • Goldpreis

    -2.5000

    4332.7

    -0.06%

  • MDAX

    -155.5900

    30059.02

    -0.52%

  • Euro STOXX 50

    -28.8700

    5723.65

    -0.5%

  • EUR/USD

    0.0014

    1.1769

    +0.12%

  • TecDAX

    -12.8300

    3537.76

    -0.36%

  • DAX

    -143.7400

    24086.17

    -0.6%

  • SDAX

    -139.9300

    16727.78

    -0.84%


Schutz vor Telefon- und Internetabzocke?




Schutz vor betrügerischen SMS, E-Mails und Phishing: Wie man kriminellen Netzwerken das Handwerk legen kann

In einer zunehmend digitalen Welt hat die Cyberkriminalität Hochkonjunktur. Betrügerische SMS, Fake-E-Mails und Phishing-Angriffe gehören heute zu den häufigsten Methoden, mit denen kriminelle Netzwerke – oft organisiert durch Clans oder professionell agierende Gruppen – versuchen, an persönliche Daten zu gelangen und finanziellen Schaden anzurichten. Doch Verbraucher können sich effektiv schützen und es den Tätern schwer machen. Hier sind die wichtigsten Tipps und Strategien.

Wie Betrüger vorgehen
Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, um ihre Opfer zu täuschen:

-  Phishing-E-Mails: Diese Nachrichten sehen aus, als kämen sie von Banken, Paketdiensten oder anderen vertrauenswürdigen Institutionen. Sie enthalten oft Links zu gefälschten Websites, die dazu dienen, persönliche Daten oder Passwörter zu stehlen.

-  Betrügerische SMS (Smishing): Eine SMS informiert über ein angebliches Problem, wie eine fehlgeschlagene Lieferung oder ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Bankkonto, und fordert zur Eingabe von Daten auf einer Website auf.

-  Telefonbetrug: Täter geben sich als Polizisten, Behördenmitarbeiter oder Techniksupport aus, um Informationen oder Geld zu erpressen.

-  Gefälschte Webseiten: Oftmals kopieren Kriminelle das Design echter Websites, um Nutzer in die Falle zu locken.

-  Social Engineering: Hierbei wird gezielt das Vertrauen von Opfern ausgenutzt, um an sensible Informationen zu gelangen.

So schützen Sie sich vor Betrug

1. Misstrauisch sein
-  Unbekannte Absender: Erhalten Sie Nachrichten von unbekannten Absendern, die ungewöhnlich dringlich klingen, seien Sie skeptisch. Seriöse Institutionen fordern niemals per SMS oder E-Mail sensible Daten wie Passwörter oder TANs an.
-  Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik: Viele Betrugsnachrichten enthalten sprachliche Fehler – ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren sollten.

2. Keine Links anklicken
-  Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge aus verdächtigen Nachrichten. Überprüfen Sie stattdessen die offiziellen Websites, indem Sie die URL direkt in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben.

3. Sensiblen Umgang mit Daten
-  Geben Sie niemals Passwörter, PINs oder andere persönliche Daten über Links oder am Telefon preis. Banken und seriöse Unternehmen fragen solche Daten nicht auf diesem Weg ab.

4. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren
-  Nutzen Sie, wo möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Selbst wenn Betrüger Ihre Zugangsdaten stehlen, haben sie ohne den zweiten Faktor keinen Zugriff.

5. Sichere Passwörter verwenden
-  Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter für jede Website und ändern Sie diese regelmäßig. Passwort-Manager können dabei helfen, den Überblick zu behalten.

6. Aktuelle Sicherheitssoftware
-  Halten Sie Ihre Geräte mit Antiviren-Software und regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. Diese Tools können helfen, Malware und Phishing-Websites zu blockieren.

7. Vorsicht bei Apps und Downloads
-  Installieren Sie nur Apps aus offiziellen App-Stores wie Google Play oder dem Apple App Store. Überprüfen Sie Bewertungen und Berechtigungen.

Wie der Staat und die Gesellschaft helfen können
-  Um den Tätern das Leben noch schwerer zu machen, ist auch die Unterstützung durch Politik, Behörden und Gesellschaft gefragt:

Strengere Kontrollen und ein massiver Einsatz von Polizei und Nachrichtendienste, sowie sehr hohe Gefängnisstrafen - beginnend ab 10 Jahren für den bloßen Versuch einer solchen Art des Betruges, denn solch Betrug schädigt die Gesellscjaft und damit jeden Staat, nicht anders als es Terroristen tun, daher sollte gelten, je härter Kriminelle betraft werden desto besser!

-  Die Identitätsprüfung bei der Eröffnung von Konten oder SIM-Karten sollte verschärft werden, um die Nutzung gefälschter Identitäten zu verhindern.

Sensibilisierung der Bevölkerung
_  Schulen, Unternehmen und Behörden sollten Kampagnen starten, um Menschen über die Gefahren von Cyberkriminalität aufzuklären.

Strafverfolgung
-  Spezialisierte Einheiten bei Polizei und Staatsanwaltschaften sollten sich verstärkt um die Bekämpfung von Cyberkriminalität kümmern, insbesondere bei organisierten krimelle Clans.

Internationale Zusammenarbeit
-  Da viele Betrugsnetzwerke global agieren, ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Staaten erforderlich, um diese Netzwerke effektiv zu bekämpfen.

Zusammen stark gegen Cyberkriminalität
Kriminellen Clans und Netzwerken das Leben schwer zu machen, erfordert Wachsamkeit, Wissen und die richtige Technik. Jeder einzelne Nutzer kann dazu beitragen, indem er aufmerksam bleibt und verdächtige Aktivitäten sofort meldet – etwa an die Polizei oder die Verbraucherzentrale. Gleichzeitig müssen Staat und Wirtschaft ihre Verantwortung ernst nehmen und verstärkt in Prävention, Aufklärung und Strafverfolgung investieren.

Der Schutz vor Cyberkriminalität ist keine unüberwindbare Herausforderung – doch er erfordert gemeinsames Handeln und die Entschlossenheit, den Betrügern und oftmals gut strukturierten kriminellen Clans aus dem Milieu von Migranten entschlossen entgegenzutreten.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Al-Qaida und der eigene Staat

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten, in Afrika und in Teilen Asiens zeigen deutlich, dass Al-Qaida nicht mehr nur als loses Terrornetzwerk agiert, sondern zunehmend territoriale Kontrolle anstrebt. Dieser strategische Wandel sollte Europa äußerst wachsam werden lassen.Seit Jahren verlagert Al-Qaida ihren Schwerpunkt von zentral geführten Strukturen hin zu regionalen Ablegern, die flexibel, autonom und oftmals eng mit lokalen Konflikten verwoben sind. Diese regionalen Einheiten verfolgen nicht länger nur das Ziel, Anschläge auszuführen, sondern bauen parallele Machtstrukturen auf – inklusive Verwaltung, Rekrutierung, Finanzierung und territorialer Kontrolle.Besonders in der Sahel-Region, im Jemen, in Somalia und in Nordafrika zeigt sich ein Muster:Wo staatliche Ordnung fehlt, füllen jihadistische Organisationen das Vakuum. In mehreren Gebieten sind Al-Qaida-nahen Gruppen in den vergangenen Jahren stabile Einflusszonen gelungen – mit eigenen Abgabenstrukturen, lokaler Gerichtsbarkeit und teilweise sogar mit rudimentären Verwaltungsformen.Die zunehmende Schwäche staatlicher Institutionen in bestimmten Regionen hat Al-Qaida in die Lage versetzt, Gebiete zu dominieren, Verkehrswege zu kontrollieren und lokale Bevölkerungen unter Druck zu setzen oder durch ideologische Bindung für sich zu gewinnen. Gleichzeitig profitieren die Gruppen von illegalen Einnahmequellen wie Schmuggel, Lösegeld, Schattenwirtschaft und internationalen Unterstützungsnetzwerken.Besonders brisant: In einigen Staaten des Sahel droht ein vollständiger Machtverlust zentraler Regierungen über ganze Regionen. Dort operierende Al-Qaida-Verbünde üben bereits de-facto-Herrschaft über Dörfer, Landstriche und Verkehrswege aus. Internationale Beobachter warnen zunehmend davor, dass aus diesen Fragmenten ein quasi-staatliches Gebilde entstehen könnte – ähnlich wie es einst dem sogenannten Islamischen Staat gelang, bevor dessen Gebietsgewinne zurückgedrängt wurden.Für Europa ergibt sich daraus eine sicherheitspolitische Bedrohung der nächsten Generation:- Erstens: Ein territorial verankerter jihadistischer Akteur bietet idealen Raum für Trainingscamps, Koordinationszentren und operative Planung.- Zweitens: Eine solche Struktur könnte als Magnet für Radikalisierte aus aller Welt dienen und neue Dynamiken in der Rekrutierung schaffen.- Drittens: Die Stabilität benachbarter Regionen Europas – insbesondere Nordafrika – würde weiter untergraben, was geopolitische, humanitäre und wirtschaftliche Auswirkungen hätte.- Viertens: Die Verbindung zwischen lokalen Konflikten und globaler jihadistischer Ideologie könnte Europa direkter betreffen als bislang.Die Wahrscheinlichkeit, dass Al-Qaida innerhalb der nächsten Jahre ein eigenständig kontrolliertes Territorium ausruft, ist heute höher als je zuvor seit der Gründung des Netzwerks. Die Voraussetzungen – Machtvakuum, schwache Regierungen, unkontrollierbare Wüstenregionen und stabile Einnahmequellen – sind in Teilen Afrikas und des Nahen Ostens gegeben.Was bedeutet all die für Europa in Sachen Sicherheit und Demokratie?Europa muss diese Entwicklung ernst nehmen. Es braucht neue sicherheitspolitische Strategien, bessere internationale Zusammenarbeit und eine verstärkte Unterstützung jener Staaten, deren Zerfall jihadistische Gruppen auszunutzen versuchen. Der Kontinent steht vor der Herausforderung, auf eine geopolitische Realität zu reagieren, in der ein extremistisches Netzwerk echte staatenähnliche Strukturen ausbilden könnte.