Dubai Telegraph - Trotz "Schuss vor den Bug": Handballer holen Gruppensieg

EUR -
AED 4.100383
AFN 78.04712
ALL 98.776843
AMD 433.239145
ANG 1.99826
AOA 1023.145357
ARS 1255.334713
AUD 1.728813
AWG 2.012247
AZN 1.935208
BAM 1.965332
BBD 2.253057
BDT 135.577534
BGN 1.960781
BHD 0.420826
BIF 3320.016529
BMD 1.116364
BND 1.456483
BOB 7.710499
BRL 6.276217
BSD 1.115927
BTN 95.183909
BWP 15.233608
BYN 3.65186
BYR 21880.73881
BZD 2.241481
CAD 1.560577
CDF 3203.964975
CHF 0.938952
CLF 0.027431
CLP 1052.597345
CNY 8.041503
CNH 8.038096
COP 4709.996483
CRC 567.057778
CUC 1.116364
CUP 29.583652
CVE 110.803874
CZK 24.950773
DJF 198.710159
DKK 7.459278
DOP 65.558833
DZD 149.008977
EGP 56.333411
ERN 16.745463
ETB 148.377554
FJD 2.528675
FKP 0.846334
GBP 0.841621
GEL 3.064421
GGP 0.846334
GHS 14.205084
GIP 0.846334
GMD 79.822572
GNF 9661.85879
GTQ 8.57961
GYD 233.45806
HKD 8.702668
HNL 29.017119
HRK 7.538925
HTG 145.899555
HUF 404.361075
IDR 18554.922329
ILS 3.975317
IMP 0.846334
INR 95.169659
IQD 1461.809231
IRR 46998.934068
ISK 145.694897
JEP 0.846334
JMD 177.772173
JOD 0.791948
JPY 164.991922
KES 144.290002
KGS 97.625531
KHR 4465.577483
KMF 487.291537
KPW 1004.722778
KRW 1585.533045
KWD 0.343182
KYD 0.929893
KZT 567.208186
LAK 24134.155689
LBP 99983.651465
LKR 333.477323
LRD 223.173362
LSL 20.449075
LTL 3.296333
LVL 0.675278
LYD 6.128724
MAD 10.409384
MDL 19.505249
MGA 5044.487719
MKD 61.538265
MMK 2343.789369
MNT 3989.771852
MOP 8.957382
MRU 44.222473
MUR 51.832755
MVR 17.192135
MWK 1935.111044
MXN 21.748995
MYR 4.825481
MZN 71.33752
NAD 20.449352
NGN 1788.125302
NIO 41.059132
NOK 11.578539
NPR 152.289173
NZD 1.883078
OMR 0.429779
PAB 1.115892
PEN 4.079686
PGK 4.634477
PHP 62.332756
PKR 314.230177
PLN 4.237231
PYG 8911.3386
QAR 4.067381
RON 5.104457
RSD 117.792863
RUB 89.689421
RWF 1597.921088
SAR 4.187048
SBD 9.322589
SCR 15.870671
SDG 670.386687
SEK 10.86305
SGD 1.454522
SHP 0.877287
SLE 25.397362
SLL 23409.598105
SOS 637.678379
SRD 40.751249
STD 23106.485527
SVC 9.764488
SYP 14516.434444
SZL 20.443239
THB 37.186526
TJS 11.571413
TMT 3.907275
TND 3.388735
TOP 2.614632
TRY 43.285459
TTD 7.572761
TWD 34.034562
TZS 3000.235124
UAH 46.374936
UGX 4083.861081
USD 1.116364
UYU 46.606033
UZS 14389.788651
VES 103.503698
VND 28982.489827
VUV 133.933766
WST 3.101869
XAF 659.141946
XAG 0.0339
XAU 0.000344
XCD 3.01703
XDR 0.820123
XOF 659.162712
XPF 119.331742
YER 272.895103
ZAR 20.497111
ZMK 10048.618753
ZMW 29.570812
ZWL 359.468825
  • DAX

    72.0200

    23638.56

    +0.3%

  • SDAX

    38.8700

    16687.52

    +0.23%

  • MDAX

    -29.7800

    29755.94

    -0.1%

  • Euro STOXX 50

    23.8500

    5416.21

    +0.44%

  • TecDAX

    22.7700

    3819.47

    +0.6%

  • Goldpreis

    32.0000

    3260

    +0.98%

  • EUR/USD

    0.0078

    1.1169

    +0.7%

Trotz "Schuss vor den Bug": Handballer holen Gruppensieg
Trotz "Schuss vor den Bug": Handballer holen Gruppensieg / Foto: IMAGO/Marco Steinbrenner/DeFodi Images - www.imago-images.de/SID

Trotz "Schuss vor den Bug": Handballer holen Gruppensieg

Erst Fehler-Festival, dann starker Schlussspurt: Deutschlands Handballer haben sich in der EM-Qualifikation den Gruppensieg gesichert. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason holte in der Schweiz dank einer starken Schlussphase noch ein 32:32 (11:14) und kann damit am letzten Spieltag nicht mehr von der Spitze der Gruppe 7 verdrängt werden.

Textgröße:

Noch acht Minuten vor dem Ende lag Deutschland mit vier Treffern zurück, ehe ein starkes Finish noch das Remis sicherte. Der Ausgleich fiel durch einen Siebenmeter von Juri Knorr in der Schlusssekunde.

"Das war ein Schuss vor den Bug. Wir sind jetzt durch, aber wie das zustande kam, daraus müssen wir unsere Schlüsse ziehen", sagte DHB-Sportvorstand Ingo Meckes: "Wir waren in der ersten Halbzeit nicht bereit, daran müssen wir arbeiten."

Beste Werfer vor 8354 Zuschauern im Hallenstadion von Zürich waren Knorr (6 Tore) und Luca Witzke (5). Deutschland führt die Gruppe nun mit 8:2 Punkten uneinholbar vor der Schweiz und Österreich (je 6:4) an. Der Abschluss der EM-Qualifikation steigt am Sonntag gegen die Türkei in Stuttgart (18.00 Uhr/Sportschau.de und Dyn).

Das EM-Ticket war der Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) schon vor dem Schweiz-Länderspiel nicht mehr zu nehmen. Platz eins ist allerdings mit Blick auf die Setzliste für die Endrunde wichtig. Die Auslosung findet in der kommenden Woche am 15. Mai im dänischen Herning statt.

"Wir müssen alles dran setzen das Spiel zu gewinnen. Dann sind wir nicht mehr einzuholen auf Platz eins, das ist unser Ziel", gab Gislason vor der Partie die Marschroute aus - und musste dann erstmal einen Fehlstart seiner Mannschaft mit ansehen.

Technische Unzulänglichkeiten, haarsträubende Fehlpässe und noch mehr vergebene Großchancen: Das deutsche Team lieferte über weite Strecken eine ganz schwache Vorstellung. Obwohl Torhüter Andreas Wolff noch einige Bälle aus den Ecken kratzte, lag Deutschland schnell zurück und tat sich vor allem offensiv enorm schwer.

Weil Marko Grgic und Tim Freihöfer in den Anfangsminuten zwei Siebenmeter-Strafwürfe ungenutzt ließen, führte die Schweiz nach zehn Minuten 5:1. Gislason nahm früh seine erste Auszeit, wechselte den kompletten Rückraum - doch auch ein kleines Donnerwetter des Isländers half nicht wirklich.

Zwar verkürzten die nun eingewechselten Miro Schluroff, Juri Knorr und Julian Köster auf 4:5 (15.), dann vernagelte der Schweizer Keeper Nikola Portner vom SC Magdeburg das Tor jedoch regelrecht und die Gastgeber zogen wieder davon. Als die DHB-Auswahl selbst in Überzahl zwei Gegentreffer zum 8:13 kassierte, drohte sogar ein Debakel (26.).

Auch im zweiten Durchgang mühten sich Kapitän Johannes Golla vergeblich. Wer ein Aufbäumen der deutschen Mannschaft erwartete, sah sich zu diesem Zeitpunkt getäuscht. Immer wieder kamen die von Andy Schmid trainierten Schweizer mit ihrem 7:6-Angriffsspiel zu Torerfolgen.

Auch wenn der Gummersbacher Debütant Mathis Häseler - einer von sieben Junioren-Weltmeistern von 2023 - mit feinen Aktionen auf Rechtsaußen auf sich aufmerksam machte: Deutschland wirkte noch planlos. Erst ganz spät kam das Gislason-Team dann doch nah heran - und Knorr nutzte die Chance aus sieben Metern.

D.Al-Nuaimi--DT